Die Kunst ist tot! Es lebe die Kunst!
Der alte Spruch, die Kunst sei tot, umgemünzt von »Der König ist tot – es lebe der König (m/w/d)« scheint aktueller zu sein, denn je … Immerhin wird Vieles, dass eher progressiv und tatsächlich gesellschaftsverändernd daher kommt massiv unterdrückt und in eine Verwertungsecke gedrückt, hingegegen wird Vieles was harmlos, um nicht zu sagen gefällig und/oder sehr verkopft nur in geschützten Räumen wie Museen und Galerien überleben könnte, staatlich oder privat gefördert.
Für viele Bürger scheint das Prinzip »Follow the Money« das einzig Wichtige und Richtige zu sein. Für mich war Geld immer nur Mittel zum Zweck und nie vorrangiges Ziel meines Handelns und Wirkens. Werte stellen für mich eben nicht nur vorrangig Geldwerte dar.
Wie Geheimrat J.W. von Goethe schon vor einiger Zeit feststellte:
»Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr sey nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.«
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