Edutainment

Graffiti Art-, Street Art- und Urban Art-Workshop: Die wirklich pure Lust am Malen/Zeichnen oder learning by doing:

TEDx adventure @ Kommune 2010, Offenbach, Germany 2015

»Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat.« Werner Heisenberg

Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Schulische Bildung in Deutschland bezieht sich wahrscheinlich für die Mehrheit der Schüler auf logische Sachverhalte, bei denen die so genannten MINT-Fächer die Hauptrolle spielen sollen und auch ansonsten scheint Wissensbildung sich dort nur beläufig mit musisch-poetischen Themata beschäftigen zu dürfen. Die Gründe mögen mainigfaltiger Natur sein. 
Eliten im In- und Ausland wissen aber um die Wichtigkeit der Musen im Gesamtkontext eines Lebens. Denn wozu sonst der ganze Aufwand?

 

 

Öffentliche Workshoptermine kündige ich hier an!
Der Albtraum hysterischer Pädagogen (m/w/d): Betreuter Vandalismus. Und das sogar schon seit über 30 Jahren. Kunst gibt nicht nur Kindern und Jugendlichen Kraft, sondern auch so genannten Erwachsenen: Graffit Art als Teil der Urban Art oder die Kunst der Rebellion, respektive das Gestalten mit der Farbsprühdose hat sich in den letzten Jahrzehnten als tatsächliche Leistung etablieren dürfen. Teile der Gesellschaft haben erkannt, daß die dabei entstehenden Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, wie z.B. Selbstbeherrschung, Selbstorganisation, Eigenverantwortung und die Softskills Problemlösung, Teamarbeit, Kommunikation, Präsentation, Ehrgeiz/Motivation, kreativ eingesetzt, nicht nur Jugendliche und Kinder begeistern, sondern Menschen nahezu aller Altersstufen Freude bereiten kann. Seine persönlichen Fertigkeiten einzusetzen, seine schlummernden Fähigkeiten herauszukitzeln, steigert das Selbstvertrauen vieler Teilnehmer und hebt aktiv das Selbstwertgefühl.
Graffiti durch professionelle Kunstvermittlung erlernt, bedeutet Phantasie, Handwerk und Kunst – kombiniert in einem.

 

»Sage es mir und ich vergesse es. Zeige es mir und ich werde mich erinnern. Lasse es mich tun und es wird ein Teil von mir.« Konfuzius

 
Das mobile Studio:
Seit Anbeginn der amerikanischen Variante des Graffiti mit der Farbsprühdose, dem style writing, existiert eine schon tradionell zu nennende »Meister – Schüler Beziehung«. Frei nach Galileo Galileis Spruch: Man kann einem Menschen nichts lehren, man kann es ihm  nur helfen es in sich zu entdecken … kann mich als Workshopleiter, Kunstdozent und Mentor/Coacher mit einem ganzen Team Spraydosenkünstler für Live Events und Firmenevents buchen. Key accounts- und/oder Management-Mitglieder lernern unter meiner Anleitung unter anderem mit der Farbspraydose umzugehen, in Ebenen zu denken und sich gemeinsam kreativ an Lösungen bzw. Gestaltungskonzepten heranzuarbeiten.
Lasssen Sie Druck ab … Lernen heisst, ins kalte Wasser zu springen und Vorgänge auszuprobieren, die man eben nicht beherrscht. Diese dabei gemachten Erfahrungen kommen einem dann in den scheinbar schon lange beherrschten Themen zugute:

»Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist …« Henry Ford

Die Einsatzgebiete reichen von Teambuilding-Events für Unternehmen und Institutionen über Geburtstagsworkshops für Erwachsene und Kinder/Jugendliche hin zu und Studien- oder Schulprojekten. In meinem außerschulischen Lernort für moderne und zeitgenössische Kunst, dem interdisziplinären Atelier BOMBER in Hofheims Stadtteil Diedenbergen gebe ich Kurse über z.B. Street Art, Urban Art, Graffiti Art, Tape Art und Illustration.

»Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.« Laozi, 6. Jh. v. Chr.

Fußball-Camp kann jeder … Scheiss‘ auf die wilden Kerle und scheiss‘ auf Schulsysteme, die mit Lernen so viel zu tun haben, wie meine Oma mit einem Smartphone. Und scheiss‘ auf pseudopädagogisches Geblubber und gezähmte, kunstpädogogisch geschulte Pseudosprayer … Bei uns im Atelier Bomber wird’s richtig wild und das nicht nur als Marketinggag. Vor der Dose sind alle gleich. Schließlich ist es unbestritten, dass die musisch/kulturelle Bildung ein wesentlicher Bestandteil der Allgemeinbildung ist und bei der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen eine Schlüsselrolle spielt. Hier ist es wichtig, die Bildungsangebote der Schule und den Unterricht mit ästhetischen Elementen zu erweitern und die Lehrkräfte bei ihren Bemühungen der Förderung der emotionalen Intelligenz zu unterstützen, sofern machbar.

»Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Gründe.«

Seit 1990 bis heute gab ich bisher als mutiges didaktisches Format mit herausragender fachlicher Expertise unzählige Graffiti- /Urban Art Workshops unter dem Motto »each one – teach one« mit Kids und Erwachsenen bei denen ich meine Erfahrungswerte in diesem Bereich ausbilden konnte. Gerne gebe ich Auskunft über meine Coaching-Konditionen.
Hinweis an so genannte Lehrkräfte und Pädagogen:
In den letzten Jahren kommt es vermehrt vor, daß Lehrkräfte, die keinerlei Erfahrungswerte in diesem Segment besitzen, durch Netzinformationen Schülern Unsinn beibringen. Halten wir es doch, wie so oft in der Didaktik mit einer Analogie zu einem Witz mit dem Eunuchen: »Es genügt nicht, etwas zu wissen oder es zu erahnen. Man muss es auch können, um es richtig zu vermitteln.«
Weiterhin kann eine Menge Quatsch über Graffiti gefunden werden, leider nicht nur im Internet, sondern auch gedruckt in Büchern. Das hat auch schon viel Schaden angerichtet, z.B. so genannte Tutorials über Graffiti im Kunstunterricht, Anleitungen zum Sprühen und vieles mehr. Das sind vergebliche Versuche, System in etwas zu bringen, daß geradezu davon lebt, eben kaum Systemiken zu haben.
Daher meine Bitte, wenden Sie sich frühzeitig an jemanden, der es kann – es im besten Fall auch, vermitteln.

»Experience – the best teacher …!« Guru / GANG STARR

 

Graffiti art, street art and urban art workshop: the pure joy of painting or learning by doing:

 
The nightmare of hysterical educators (m/f/d): Supervised vandalism. And this has been the case for over 30 years.

 

In the German language the word “picture” originates in the word “education”: (Bild)ung. School education refers for many students to logical complex circumstances and the so called “MINT” subjects (Mathematics, Information technology, Natural sciences and Technology) are playing the biggest role at school and German education is incapable to teach aesthetics and art. There are manifold reasons for it.
Elites all over the world know about the importance of the muses related to the general context of life. Why are we doing this great effort?
Professional art education: Graffiti art or the art of rebellion, respective designing with the spray can was allowed to develop into a real performance. Part of society has understood that knowledge, skills and talents, i.e. self control, self organisation, responsibility, solution for soft skill problems, teamwork, communication, presentation, motivation, used creatively inspire children and young adults. To use its own abilities, to help to bring out the best of you is increasing the self-esteem and self-respect.
Graffiti is a combination of phantasy, art and handcraft.

»Say it to me and I will forget, show it to me and I will remember it.« Konfuzius

Release some pressure …
Various areas of application are interested in teambuilding for companies and institutions, birthdays for kids and adults and school projects.
The mobile studio:
Since the beginning of the American way of style writing with the spraycan, there is a classical “master and student” relationship. I’m capable to work as a workshop leader, art lecturer or coach or with a team with spraycan art for live and company events. Key account or other team player learn how to use a spraycan, I instruct them to think in different levels for solving problems regarding design concepts.
»each one – teach one«
In my extracurricular learn space for modern and contemporary art, the interdisciplinary atelier BOMBER in Hofheim – Diedenbergen, I’m teaching street art, urban art, graffiti art, tape art und illustration.
 

»Learning is like rowing against the power. When you stop it you go back.« Laozi

Just book me with my team and my mobile studio, you’ll be very surprised how much fun and the pleasure of an event with us could be …
I announce official workshop dates here.

 

 

 
Graffiti Art Workshop für Dimension Data am 18.05.2018 Offenbach, Kommune 2010
2013 erfand ich für die Schirn Kunsthalle die Graffiti Akademie. In 2013 I invented the Graffiti Academy for the Schirn Kunsthalle.
Mehr Infos und weiterführende Referenzen auch unter http://www.bomber-graffiti.com/blog/graffitiworkshopurban-art-workshop/ More information and further references also at http://www.bomber-graffiti.com/blog/graffitiworkshopurban-art-workshop/
 

 

Free Art

Free Art / Freie Kunst

Senckenberg Gesellschaft/Museum, Expo Planet 3.0, Frankfurt, Germany 2013
Senckenberg Gesellschaft/Museum, Expo Planet 3.0, Spraycan on metal, Frankfurt am Main, Germany 2013

 

Freie Arbeiten, Skulpturen und Kooperationen

Zu erstmal eines vorwerg: „Erst wenn’s im Museum oder in der Galerie hängt ist es Kunst ?” Falsch. Deutsche Pädagogen und Lehrkräfte möchten gerne vermitteln. daß wertige Prozesse nur über den sozialisiert kapitalisierten Vorgang des schützenswertigen Erhalts definiert wird. Dem darf ich getrost widersprechen. Denn, der so genannte Kunstmarkt hat nichts mit echter Kunst zu tun. Kunst hat viel mit Emotion und Betrachten bzw. oder Zuhören (im Musischen) zu tun. Möglicherweise funktioniert er (der Kunstmarkt), wenn es ihn tatsächlich geben sollte, wie Aktiengeschäfte auf die spekuliert wird und die nach eigenen Regeln vollzogen werden. Angeblich gibt es so genannte ratings für in diesem Bereich tätige »Künstler«, die von einer kleinen, exklusiven Gruppierung vorgenommen und definiert werden. Diesem, ich nenne ihn mal »Non-Wettbewerb« bzw. »Non-Markt«  stelle ich mich nicht. Nichtsdestotrotz gibt es aber auch außerhalb dieser medial transportierten Chimäre eines Spekulationskarussells eigene Anbieter wie mich, die Ihre Werke selbst vertreiben.
Aus Nichts noch mehr Nichts machen oder The Business of Business is Business: Künstler wissen, daß Geld keinen Wert hat. Dieses Wissen eint sie mit Banken und Versicherungen (letzteres sind Wetten – daher der Begriff Wettbewerb). Erst durch den Tausch entsteht letztendlich so etwas, das man als Wert bezeichnen könnte. In heutigen Zeiten vielfach medial imagetechnisch künstlich aufgepumpt, sind viele Menschen Sklaven künstlich geschaffener Bedürfnisse, so genannte Fashion Victims oder Marketingopfer.
L’art pour l’art oder ars gratia artis: In dieser Rubrik findet man freie Arbeiten auf Leinwand (größtenteils freihand mit Farbsprühdose umgesetzt), die teilweise sehr skizzenhaft angelegt und bei mir direkt oder bei saatchiart erwerbbar sind. Natürlich kann man die Arbeiten auch gegen Gebühr und dem entsprechenden Versicherungsnachweis leihen. Transport ist versichert.
Die wichtigste Rolle meiner Kunst ist, die Gesellschaft mutig zu hinterfragen, zu verbinden, zu führen, durch Inspiration, Austausch und Kommunikation. Bleibende Werte und die damit verbundene Angst, diese zu verlieren, sind obsolet. Meine Kunst, als einer der wenigen tatsächlichen krisensicheren Werte überlebt vermutlich selbst die schlimmsten Tauschkrisen.
Nach vielen Jahren Pause knüpfte ich an eine Tradition aus meiner Kindheit an; einfach frei zu malen, zu zeichnen wonach mir der Sinn steht. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wo heute meine eigene künstlerische Arbeit stünde oder ob ich den Weg der Gestaltung überhaupt gegangen wäre, wenn da nicht seit frühester Kindheit diese vielen Stunden gemeinsamen freien Zeichnens, alleine oder mit Freunden gewesen wären. Da gab es kein trockenes Lernen, sondern es zählte das unmittelbare und sinnliche Erlebnis der Gestaltung, und dies entsprach ganz stark meinem Wesen. Es hat mich gelehrt, dass die improvisierte Gestaltung ein grosses Geschenk ist, das uns erlaubt, Verborgenes und Ursprüngliches aus der Tiefe unseres Innern herauswachsen zu lassen und erlebbar zu machen. Und öffnet man sich diesen Tiefen, geschieht das Wunderbare; das Gestaltungsinstrument beginnt wie von selbst zu agieren. So werden wir weggeführt vom Technischen, Stilistischen, Konstruierten, hin zur Gestaltung des Herzens. Fast alle Arbeiten sind improvisiert, denn ich liebe es ohne Plan zu starten und einfach Details nacheinander hinzuzufügen und zu schauen was sich dabei entwickelt.
BOMBERs Stilistik: Schon seit den frühen 90er Jahren gestaltete ich mit eigener Ästhetik, den so genannten Maschinenelementen, die Anfang der 2000er noch durch Muster und Rasterung verfeinert wurden. Heutzutage erkennt man nicht nur am Sprühbild, sondern an der ganz eigenen Gestaltung und Herangehensweise ob es von mir ist oder nicht. Die Gestaltungsästhetik, die bereits so viele Nachahmer gefunden hat, daß sie mittlerweile schon zum Standard vieler Sprühkünstler gehört, wurde wie schon viele andere Innovationen bereits in frühen Jahren etabliert. Der Nachweis für diese Aussage ist immer die Jahreszahl in dem das Artwork erstellt wurde.
Viele meiner frühen Arbeiten waren wilder Natur, also ohne Beauftragung und ohne Nutzen, sondern freie Gestaltung die nur auf mich als anonymen Urheber hinwies, daher auch nicht angreifbar, da nicht wertig einteilbar. Den Vorwurf vieler, daß dies eine Sachbeschädigung darstelle, erwidere ich schon seit damals, daß ich nur der Sachbeschädigung, nämlich der an der Natur folge. Heutzutage sehe ich vielerlei echte Sachbeschädigung in Form einer Überschwemmung von Fahrzeugen, Straßen und versiegelter Natur.

»Kunst ist eine Tochter der Freiheit … « Friedrich Schiller

First of all, one thing in advance: “It’s only art when it hangs in a museum or gallery…?” Incorrect. German educators and teachers would like to impart. that valuable processes are only defined by the socialized, capitalized process of preservation worthy of protection. I can safely disagree with that. Because the so-called art market has nothing to do with real art. Art has a lot to do with emotion and looking or listening (in music). Maybe it (the art market), if it actually exists, works like stock transactions that are speculated on and carried out according to their own rules. Apparently there are so-called ratings for “artists” working in this area, which are made and defined by a small, exclusive group. This, I call it “non-competition” or “non-market,”  cannot be faced. Nevertheless, outside of this media-transported chimera of a carousel of speculation, there are also providers like me who sell their works themselves
Making even more nothing out of nothing or The Business of Business is Business: Artists know that money has no value. This knowledge unites them with banks and insurance companies (the latter are betting – hence the term competition). It is only through exchange that something that could be described as value ultimately arises. In today’s times, images are often artificially inflated by the media. Many are slaves to artificially created needs, so-called fashion or marketing victims.
L’art pour l’art or ars gratia artis: Here are some free works on canvas (all implemented with spray paint), some of which are very sketchy and can be purchased from me or saatchiart.
Of course, you can also borrow the work for a fee and the appropriate insurance certificate. Transport is insured. The most important role of my art is to courageously question, connect, and lead society through inspiration, exchange and communication. Enduring values ​​and the associated fear of losing them are obsolete. My art as one of the few real crisis-proof values ​​survives even the worst exchange crises.
After many years of hiatus, I picked up on a tradition from my childhood; just to paint freely, to draw whatever I feel like. I can’t even imagine where my own artistic work would be today or whether I would have taken the path of design at all if it hadn’t been for these many hours of free drawing together, alone or with friends, from my earliest childhood. There was no dry learning, what counted was the direct and sensual experience of design, and this was very much in keeping with my nature. It taught me that improvised design is a great gift that allows us to let the hidden and the original grow out of the depths of our interior and make them tangible. And if you open yourself to these depths, the wonderful happens; the design instrument begins to act by itself. So we are led away from the technical, stylistic, constructed, towards the design of the heart. Almost all work is improvised because I love to start without a plan and just add details one by one and see what develops.
BOMBER’s style: Since the early 90s, myself has been designing with its own aesthetics, the so-called machine elements, which were refined by patterns and grids in the early 2000s. Nowadays you can tell whether it’s a BOMEBER or not by the spray pattern, but by the very own design and approach. The design aesthetic, which has already found so many imitators that it is now standard for many spray artists, was established in the early years like many other innovations. The Proof of this statement is always the year in which the artwork was created.
Many of my early works were of a wild nature, i.e. without commission and without use, but rather free design that only pointed to me as an anonymous author, and therefore not attackable because it could not be classified according to value. Since then, I have responded to many people’s accusation that this represents damage to property by saying that I only follow the damage to property, namely damage to nature. Nowadays I see a lot of real property damage in the form of flooding of vehicles, roads and impervious nature.

Gerne erstelle ich Skulpturen und stehe für innovative Kooperationen mit anderen Künstlern (m/w) zur Verfügung. Skulptur »30 minutes of fame« Route der Industriekultur @ Phrix, Okriftel 2012:
I am happy to create sculptures and am available for innovative collaborations with other artists (m / f).
Sculpture »30 minutes of fame« Route of Industrial Culture @ Phrix, Okriftel, Germany 2012:

 

Kooperation Natalie Goller/Bomber 2009, Galerie Jens Fehring:
Cooperation Natalie Goller / Bomber 2009, Gallery Jens Fehring, Frankfurt, Germany:

 

 

Buch-Skulptur Frankfurt Booktown NH-Hotel 2005 Ceci n’est pas une livre …
Book sculpture Frankfurt Booktown NH-Hotel 2005 Ceci n’est pas une livre…, Frankfurt, Germany
Sinaipark-FFM Eschersheim
2010 gestaltete ich einen Quickie für Hendocs Würfelaktion im Sinaipark. Im Rahmen seiner Cube Aktion und im Rahmen meines Zitate-Konzeptes war in der Mitte eine abnehmbare Leinwand der Fläche 100 x 100 cm montiert, die erwerbbar ist.
In 2010 I designed a quickie for Hendoc’s cube campaign in Sinaipark Frankfurt, Germany. As part of his cube campaign and as part of my quotation concept, a removable 100 x 100 cm canvas was mounted in the middle, which can be purchased.

 

Freie Arbeit Kings of Swing, 2006 bei Sammler Thomas Kypta, Offenbach.
Free work Kings of Swing, 2006 at collector Thomas Kypta, Offenbach, Germany.

 

»When I discovered the airbrush, it was a revelation – it was wonderful to be able to paint a picture without touching the canvas; this was a pure cerebral activity. It was also like painting in 3-D; to obtain the desired effects you had to move the airbrush nearer or farther from the canvas.« Man Ray

 
Freie Arbeiten auf Keilrahmen-Leinwand, teilweise noch erhältlich auf Saatchiart.
Free Art on Canvas / Free works on stretcher /framed canvas, some still available on Saatchiart.
… und natürlich kann klassisches Stylewriting / Graffiti auch Kunst sein. Schriftkunst und Schrifttechnik, mehr als bloße Dekoration – universeller kultureller Bestandteil unseres Daseins. Schrift ist heilig und mehr als nur Informationsträger. Stylewriting ist ebenso wie Hyroglyphen ein Unsterblichkeitsritus. Wer schreibt, bleibt. Hier einige meiner unzähligen freien Arbeiten im so genannten öffentlichen Raum:
For sure stylewriting / graffiti could be art. The art of writing and writing technology, more than mere decoration – a universal cultural component of our existence. Scripture is holy and more than just a carrier of information. Like hyroglyphs, style writing is a rite of immorality. Whoever writes stays.
Here some of my artwork located in the so called public area:

 

»Ich habe so viel zu tun, ich komme gar nicht zum Arbeiten … « Hugh Hefner

 

Sechs Werke auf Leinwand Keilrahmen 200 x 300 cm auf dem Wolkenkratzer-Festival Frankfurt, 2013 im Auftrag von Hitradio FFH.
Six works on canvas, stretcher frame 200 x 300 cm at the Skyscraper Festival Frankfurt, 2013 in order of Hitradio FFH.