Wandgestaltung – Interior Design

Wandkunst / Wandgestaltung / Wandmalerei /

Wall Art / Walldesign / Wallpainting /

Praxis Dr. Sandberg, Frankfurt Westend 2015
Interior Design und künstlerische Innenraumgestaltung / Raumaustattung / Raumgestaltung de luxe/ Wandgestaltung / Walltattoo / Walldesign / Wallpainting / Wandmalerei / Muraldesign / Murals / Kommunikation im Raum / Wandgrafik / Spraygrafik / Kommunikation im Raum/ Wandbilder
Raumgestaltung: Privatraum, Geschäftsraum.
Wofür Banksy eine Schablone braucht … BOMBER produziert alles freihand und meist spontan. Meine Gestaltungen sind oft ein Ergebnis spontaner Intuition. Meine Technikerfahrung befähigt mich, nahezu jedes Motiv auch ohne aufwendige Schablonentechnik zu realisieren. Und was draußen funktioniert, geht auch innen: Auf nahezu jedem Untergrund, ob grundierten oder tapezierten Wänden, Nacktbeton, Decken, Zwischenräumen, Vertafelungen und Abdeckungen lässt sich bestens mit der Sprühdose gestalten. Im Gegensatz zu vielen, vermeintlich trendigen Anbietern die auf vorgegebene Motive auf Tapete oder Aufkleber zurückgreifen, hat man hierbei die Möglichkeit auf das Motiv Einfluß zu nehmen und echtes individuelles Artwork zu erhalten.
Gegenüber der landläufigen Meinung, großformatig mit der Farbsprühdose zu arbeiten sei knifflig, kann ich bestätigen, daß das Gegenteil der Fall ist: Je kleiner, desto schwieriger wird es eine Menge Detailinfos ohne Hilfsmittel, wie Stencil/Schablone o.ä. auf kleiner Fläche zu erstellen. Das es trotzdem geht, erlaubt mir meine Kompetenz in über 30 Jahren Gestalten mit der Farbsprühdose.
In den letzten Jahren sehr oft gebucht sind Gestaltung und Interior Design von Aufenthaltsräumen von Mitarbeiter unterschiedlichster Unternehmen, wie z.B. Fraport, Lufthansa, Hotels, wie z.B. Steigenberger Frankfurter Hof, Capri by Frazer, Innside by Melia, aber auch Hotelzimmer, Flure und Spezialräume (Capri) und Parkhäuser (Hilton), z.B. bei Michel Hotels, aber auch Zahnarztpraxen.

What Banksy needs a stencil for – all freehand and spontaneous. My designs are often the result of spontaneous intuition. My technical experience enables me to realize any motif without the need for complex stencil technology.
And what outside works on facades and murals, may also have a functionality on inside surfaces. In opposite to pre-produced wallpapers and stickers, I got the possibility to fullfill your wishes. I produce my artwork with high quality pigments, High UV and weather resistance spraycan varnish. It is also a precision coverage.
In recent years, the design and interior design of lounges by employees of various companies, such as Fraport, Lufthansa, hotels, such as Steigenberger Frankfurter Hof, Capri by Frazer, Innside by Melia, but also hotel rooms, corridors and special rooms (Capri) and parking garages (Hilton), e.g. at Michel Hotels, but also dental practices.

 

Im Auftrag der GWH Bauprojekte GmbH im Neubau Mainzer Landstraße sprühte ich Gallus Motive am Rolltreppenabgang Richtung Tiefgarage zwischen REWE und ALDI, wie z.B. die Alte Feuerwache Gutleutviertel Frankenallee, Wasserturm, Hauptbahnhof Frankfurt etc. 2017. © Fotos: Hartmuth Schröder
On behalf of GWH Bauprojekte GmbH in the new Mainzer Landstrasse building, I sprayed Gallus motifs at the escalator exit towards the underground car park between REWE and ALDI, such as the old fire station Gutleutviertel Frankenallee, water tower, Frankfurt main station etc. 2017. © photos: Hartmuth Schröder
 

 

Für die Friedrich-von-Bodelschwingh- Schule in Hofheim erfand und gestaltete ich 2020 die Aula der Träume mit allerlei witzigen Kombinationen der figurativen Elemente. Wie immer alles freihand ohne Hilfsmittel mit Farbsprühdose.
In 2020, I invented and designed the Aula of Dreams for the Friedrich von Bodelwickelh School in Hofheim with all sorts of funny combinations of figurative elements. As always, everything was done freehand without any aids using a spray can.
 

 

 

 

Foods Döner: Marlon Brando, The Godfather/Der Pate, Foods @ My Zeil Frankfurt am Main, 2021
Und natürlich, handgezeichnete Illustrationen auf Wänden und allen anderen Flächen funktioniert auch mit anderen Werkzeugen wie z.B. Lackmarker bzw. Marker. Hier für DIC, der Vorstands-Meeting Raum Sydney aus dem Jahr 2018 und das Restaurant Oscar’s im Steigenberger Frankfurter Hof 2017:
And of course, hand-drawn illustrations on walls and all other surfaces also work with other tools such as paint markers or markers. Here for DIC, the board meeting in the Sydney area from 2018 and the restaurant Oscar’s in the Steigenberger Frankfurter Hof 2017:
Weitere Indoor-Werke und Arbeiten unter:

Kinderzimmer productions und Jugendzimmer – Kidsrooms

Wandkunst/Wandgestaltung – walldesign

 
 
 
 
 
 

Free Art

Free Art / Freie Kunst

Senckenberg Gesellschaft/Museum, Expo Planet 3.0, Frankfurt, Germany 2013
Senckenberg Gesellschaft/Museum, Expo Planet 3.0, Spraycan on metal, Frankfurt am Main, Germany 2013

 

Freie Arbeiten, Skulpturen und Kooperationen

Zu erstmal eines vorwerg: „Erst wenn’s im Museum oder in der Galerie hängt ist es Kunst ?” Falsch. Deutsche Pädagogen und Lehrkräfte möchten gerne vermitteln. daß wertige Prozesse nur über den sozialisiert kapitalisierten Vorgang des schützenswertigen Erhalts definiert wird. Dem darf ich getrost widersprechen. Denn, der so genannte Kunstmarkt hat nichts mit echter Kunst zu tun. Kunst hat viel mit Emotion und Betrachten bzw. oder Zuhören (im Musischen) zu tun. Möglicherweise funktioniert er (der Kunstmarkt), wenn es ihn tatsächlich geben sollte, wie Aktiengeschäfte auf die spekuliert wird und die nach eigenen Regeln vollzogen werden. Angeblich gibt es so genannte ratings für in diesem Bereich tätige »Künstler«, die von einer kleinen, exklusiven Gruppierung vorgenommen und definiert werden. Diesem, ich nenne ihn mal »Non-Wettbewerb« bzw. »Non-Markt«  stelle ich mich nicht. Nichtsdestotrotz gibt es aber auch außerhalb dieser medial transportierten Chimäre eines Spekulationskarussells eigene Anbieter wie mich, die Ihre Werke selbst vertreiben.
Aus Nichts noch mehr Nichts machen oder The Business of Business is Business: Künstler wissen, daß Geld keinen Wert hat. Dieses Wissen eint sie mit Banken und Versicherungen (letzteres sind Wetten – daher der Begriff Wettbewerb). Erst durch den Tausch entsteht letztendlich so etwas, das man als Wert bezeichnen könnte. In heutigen Zeiten vielfach medial imagetechnisch künstlich aufgepumpt, sind viele Menschen Sklaven künstlich geschaffener Bedürfnisse, so genannte Fashion Victims oder Marketingopfer.
L’art pour l’art oder ars gratia artis: In dieser Rubrik findet man freie Arbeiten auf Leinwand (größtenteils freihand mit Farbsprühdose umgesetzt), die teilweise sehr skizzenhaft angelegt und bei mir direkt oder bei saatchiart erwerbbar sind. Natürlich kann man die Arbeiten auch gegen Gebühr und dem entsprechenden Versicherungsnachweis leihen. Transport ist versichert.
Die wichtigste Rolle meiner Kunst ist, die Gesellschaft mutig zu hinterfragen, zu verbinden, zu führen, durch Inspiration, Austausch und Kommunikation. Bleibende Werte und die damit verbundene Angst, diese zu verlieren, sind obsolet. Meine Kunst, als einer der wenigen tatsächlichen krisensicheren Werte überlebt vermutlich selbst die schlimmsten Tauschkrisen.
Nach vielen Jahren Pause knüpfte ich an eine Tradition aus meiner Kindheit an; einfach frei zu malen, zu zeichnen wonach mir der Sinn steht. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wo heute meine eigene künstlerische Arbeit stünde oder ob ich den Weg der Gestaltung überhaupt gegangen wäre, wenn da nicht seit frühester Kindheit diese vielen Stunden gemeinsamen freien Zeichnens, alleine oder mit Freunden gewesen wären. Da gab es kein trockenes Lernen, sondern es zählte das unmittelbare und sinnliche Erlebnis der Gestaltung, und dies entsprach ganz stark meinem Wesen. Es hat mich gelehrt, dass die improvisierte Gestaltung ein grosses Geschenk ist, das uns erlaubt, Verborgenes und Ursprüngliches aus der Tiefe unseres Innern herauswachsen zu lassen und erlebbar zu machen. Und öffnet man sich diesen Tiefen, geschieht das Wunderbare; das Gestaltungsinstrument beginnt wie von selbst zu agieren. So werden wir weggeführt vom Technischen, Stilistischen, Konstruierten, hin zur Gestaltung des Herzens. Fast alle Arbeiten sind improvisiert, denn ich liebe es ohne Plan zu starten und einfach Details nacheinander hinzuzufügen und zu schauen was sich dabei entwickelt.
BOMBERs Stilistik: Schon seit den frühen 90er Jahren gestaltete ich mit eigener Ästhetik, den so genannten Maschinenelementen, die Anfang der 2000er noch durch Muster und Rasterung verfeinert wurden. Heutzutage erkennt man nicht nur am Sprühbild, sondern an der ganz eigenen Gestaltung und Herangehensweise ob es von mir ist oder nicht. Die Gestaltungsästhetik, die bereits so viele Nachahmer gefunden hat, daß sie mittlerweile schon zum Standard vieler Sprühkünstler gehört, wurde wie schon viele andere Innovationen bereits in frühen Jahren etabliert. Der Nachweis für diese Aussage ist immer die Jahreszahl in dem das Artwork erstellt wurde.
Viele meiner frühen Arbeiten waren wilder Natur, also ohne Beauftragung und ohne Nutzen, sondern freie Gestaltung die nur auf mich als anonymen Urheber hinwies, daher auch nicht angreifbar, da nicht wertig einteilbar. Den Vorwurf vieler, daß dies eine Sachbeschädigung darstelle, erwidere ich schon seit damals, daß ich nur der Sachbeschädigung, nämlich der an der Natur folge. Heutzutage sehe ich vielerlei echte Sachbeschädigung in Form einer Überschwemmung von Fahrzeugen, Straßen und versiegelter Natur.

»Kunst ist eine Tochter der Freiheit … « Friedrich Schiller

First of all, one thing in advance: “It’s only art when it hangs in a museum or gallery…?” Incorrect. German educators and teachers would like to impart. that valuable processes are only defined by the socialized, capitalized process of preservation worthy of protection. I can safely disagree with that. Because the so-called art market has nothing to do with real art. Art has a lot to do with emotion and looking or listening (in music). Maybe it (the art market), if it actually exists, works like stock transactions that are speculated on and carried out according to their own rules. Apparently there are so-called ratings for “artists” working in this area, which are made and defined by a small, exclusive group. This, I call it “non-competition” or “non-market,”  cannot be faced. Nevertheless, outside of this media-transported chimera of a carousel of speculation, there are also providers like me who sell their works themselves
Making even more nothing out of nothing or The Business of Business is Business: Artists know that money has no value. This knowledge unites them with banks and insurance companies (the latter are betting – hence the term competition). It is only through exchange that something that could be described as value ultimately arises. In today’s times, images are often artificially inflated by the media. Many are slaves to artificially created needs, so-called fashion or marketing victims.
L’art pour l’art or ars gratia artis: Here are some free works on canvas (all implemented with spray paint), some of which are very sketchy and can be purchased from me or saatchiart.
Of course, you can also borrow the work for a fee and the appropriate insurance certificate. Transport is insured. The most important role of my art is to courageously question, connect, and lead society through inspiration, exchange and communication. Enduring values ​​and the associated fear of losing them are obsolete. My art as one of the few real crisis-proof values ​​survives even the worst exchange crises.
After many years of hiatus, I picked up on a tradition from my childhood; just to paint freely, to draw whatever I feel like. I can’t even imagine where my own artistic work would be today or whether I would have taken the path of design at all if it hadn’t been for these many hours of free drawing together, alone or with friends, from my earliest childhood. There was no dry learning, what counted was the direct and sensual experience of design, and this was very much in keeping with my nature. It taught me that improvised design is a great gift that allows us to let the hidden and the original grow out of the depths of our interior and make them tangible. And if you open yourself to these depths, the wonderful happens; the design instrument begins to act by itself. So we are led away from the technical, stylistic, constructed, towards the design of the heart. Almost all work is improvised because I love to start without a plan and just add details one by one and see what develops.
BOMBER’s style: Since the early 90s, myself has been designing with its own aesthetics, the so-called machine elements, which were refined by patterns and grids in the early 2000s. Nowadays you can tell whether it’s a BOMEBER or not by the spray pattern, but by the very own design and approach. The design aesthetic, which has already found so many imitators that it is now standard for many spray artists, was established in the early years like many other innovations. The Proof of this statement is always the year in which the artwork was created.
Many of my early works were of a wild nature, i.e. without commission and without use, but rather free design that only pointed to me as an anonymous author, and therefore not attackable because it could not be classified according to value. Since then, I have responded to many people’s accusation that this represents damage to property by saying that I only follow the damage to property, namely damage to nature. Nowadays I see a lot of real property damage in the form of flooding of vehicles, roads and impervious nature.

Gerne erstelle ich Skulpturen und stehe für innovative Kooperationen mit anderen Künstlern (m/w) zur Verfügung. Skulptur »30 minutes of fame« Route der Industriekultur @ Phrix, Okriftel 2012:
I am happy to create sculptures and am available for innovative collaborations with other artists (m / f).
Sculpture »30 minutes of fame« Route of Industrial Culture @ Phrix, Okriftel, Germany 2012:

 

Kooperation Natalie Goller/Bomber 2009, Galerie Jens Fehring:
Cooperation Natalie Goller / Bomber 2009, Gallery Jens Fehring, Frankfurt, Germany: